Stadt Neresheim

Seitenbereiche

07326 81-0
  • Wechselbild der Gemeinde
  • Wechselbild der Gemeinde
  • Wechselbild der Gemeinde
  • Wechselbild der Gemeinde
  • Wechselbild der Gemeinde

Seiteninhalt

Graue Flecken

 

Informationen zum aktuellen Planungsstand

In Abstimmung mit dem Landratsamt Ostalbkreis und mit Unterstützung einer Anwaltskanzlei wurde im Herbst 2022 eine europaweite Ausschreibung der vollumfänglichen Planungs- und Ingenieurleistungen, die anschließend Grundlage für die Erschließungsarbeiten sind, durchgeführt (VgV-Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb).

In der ersten Phase des Verfahrens (Teilnahmewettbewerb) haben insgesamt 5 Ingenieurbüros teilgenommen. Nach Aufforderung zur Abgabe eines Erstangebots gingen bei der Stadt Neresheim 2 Angebote ein.

Das wirtschaftlichste Angebot mit 972.000 Euro (netto) hat das Ingenieurbüro RBS Wave GmbH aus Stuttgart abgegeben.

Entsprechend dieses Angebots wurde der Auftrag in der Gemeinderatssitzung am 13.03.2023 vergeben. Seither stehen die Stadt, die Fa. RBS Wave GmbH und das Landratsamt Ostalbkreis in ständigem Austausch.

Im nächsten Schritt wurde seitens der RBS Wave GmbH eine umfangreiche Detailplanung zur Erschließung der „Grauen Flecken“ im Stadtgebiet aufgestellt. Im Zuge dieser konkretisierenden Planung werden die genauen Längen der Leitungstrassen, die Anzahl der Hausanschlüsse sowie verschiedene Ergänzungen bzw. Änderungen aufgeführt und gegenüber dem Zuschussgeber angezeigt.

Mit den meisten Hauseigentümern konnte die Stadt bereits entsprechende Hausanschluss- und Gestattungsverträge abschließen, außerdem wurden die Trassenverläufe der Hausanschlussleitungen auf den Grundstücken bis ins Haus vor Ort mit den Eigentümern abgestimmt.

Nach Fertigstellung dieser Planungen soll im Sommer/Herbst 2024 die Ausschreibung der Bauleistungen erfolgen. Sobald diese erfolgreich abgeschlossen ist, wird in einer öffentlichen Gemeinderatsitzung der Auftrag für den Breitbandausbau an die obsiegende Firma vergeben werden.

Erst wenn alle diese Voraussetzungen erfüllt sind, darf mit dem weiteren Ausbau im Zuge der Bundesförderung „(Hell-)Grauen Flecken“ begonnen werden. Dabei hofft die Stadt auf günstige Tiefbaupreise.

Aktualisiert am: 11.06.2024